Mittelgeber : Sozialministerium BW
Forschungsbericht : 1994-1996
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Die Quecksilberaufnahme aus der Umwelt kann durch Human Biomonitoring in Körperflüssigkeiten und in Gewebe bestimmt werden.
Eine Studie mit Probanden aus Süddeutschland ergab, daß ohne berufliche Hg-Exposition vergleichbare Mengen an Hg durch Fischkonsum und Amalgamfüllungen aufgenommen werden.
Ein direkter Mund-Nase-Hirn-Transport von Hg aus Amalgamfüllungen findet nicht in meßbaren Mengen statt.
Die Hg-Konzentration in Urin und Ejakulat zeigen keine Korrelation mit der Qualität der Spermiogramme.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96